Dienstag, 6. September 2011

Phillip Poisel

Ich atme dich ein und nie wieder aus. Schließ dich in mein Herz. Lass dich nicht mehr raus. Ich trage dich bei mir in meiner Brust. Hätt' alle Wege verändert , hätt' ich sie vorher gewusst. Jetzt steh ich am Ufer , die Flut unter mir , das Wasser zum Halse. Warum bist du nicht hier ? Ich will dich einmal noch lieben , wie beim allerersten Mal. Will dich einmal noch küssen in deinen offenen Haaren. Ich will einmal noch schlafen , schlafen bei dir. Dir einmal noch nah sein , bevor ich dich für immer verliere. Wer achtet auf mich jetzt ? Dass ich mich nicht verlauf. Und wenn ich jetzt falle , wer fängt mich dann auf ? In all diesen Straßen kenn' ich mich nicht mehr aus. Da ist niemand mehr , der wartet. Der auf mich wartet , zuhaus. Ich will dich einmal noch lieben , wie beim allerersten Mal. Will dich einmal noch küssen in deinen offenen Haaren. Ich will einmal noch schlafen , schlafen bei dir. Dir einmal noch nah sein , bevor ich dich für immer verliere. Für immer verliere. Für immer , für immer , für immer , für immer , für immer. Für immer , für immer , für immer , für immer verliere. Ich will einmal noch schlafen , schlafen bei dir. Dir einmal noch nah sein , bevor ich dich für immer verliere. Für immer verliere




Gänsehaut. Pure Gänsehaut.

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